Gemeinsam unterwegs – Pilgertag der Bremer Stiftungsschulen am Fronleichnamstag

Gemeinsam unterwegs sein - Impressionen

Am Fronleichnamstag, dem 19. Juni 2025, fand zum ersten Mal ein gemeinsamer Pilgertag der katholischen Bremer Stiftungsschulen statt. Über 170 Mitarbeitende aus fünf Schulen – der St.-Antonius-Grundschule, der St. Johannes-Grundschule, der St. Marien-Grundschule, der St.-Pius-Schule sowie der Oberschule und dem Gymnasium St.-Johannis-Schule – machten sich gemeinsam auf den Weg durch die Bremer Innenstadt.

Der Pilgertag begann im Anschluss an den feierlichen Fronleichnamsgottesdienst im Bürgerpark, der zuvor mit zahlreichen Gläubigen unter freiem Himmel gefeiert wurde.

Zum Start des Pilgerweges begrüßte Herr Diekmann die Teilnehmenden herzlich und betonte die Bedeutung dieses Tages als Zeichen für gelebte Gemeinschaft und Verbundenheit unter den katholischen Stiftungsschulen. Herr Wocken sprach ein gemeinsames Gebet, bevor Bischof Dominicus ein persönliches Wort an die Anwesenden richtete und den Segen für den gemeinsamen Weg spendete.

Die Route des Pilgertags führte zu vier Stationen in der Innenstadt: dem Gemeindehaus Unser Lieben Frauen, der Kirche St. Ursula, der Krankenhauskapelle St. Josef und abschließend zur Kirche St. Ansgari. An jeder Station gab es geistliche Impulse durch die Schulen, gemeinsames Singen, Austausch und Raum zum Innehalten.

Ein herzliches Dankeschön galt allen, die zum Gelingen dieses besonderen Tages beigetragen haben – insbesondere der Jahrgangsstufe 11 der St.-Johannis-Schule für die Verpflegung sowie den Teams, die die Stationen, Aufgaben und Organisation mit viel Engagement vorbereitet hatten.

Der Pilgertag war mehr als ein gemeinsamer Weg durch die Stadt – er war ein starkes Zeichen für das, was die Stiftungsschulen verbindet: Glaube, Gemeinschaft und gegenseitige Wertschätzung.

„Gemeinsam unterwegs sein“ – dieses Motto wurde an diesem Tag in vielfältiger Weise mit Leben gefüllt und hat Spuren hinterlassen. Ein Tag, der hoffentlich nicht der letzte seiner Art bleibt.